Bestattung Hüttner

Bestattung-Huettner
Bestattung Hüttner

Bestattung Hüttner St. Johann

Max Hüttner hat schon mit Anfang 20 sein eigenes Bestattungsunternehmen gegründet

Der Arbeitsalltag als Bestatter ist ein besonderer aber auch ein wunderschöner. Max und sein Team wissen, dass sie Menschen in schwierigen Zeiten begleiten dürfen, dass sie helfen und ihnen auch etwas abnehmen können – das motiviert sie tagtäglich.

Beim Niederkaiser, Richtung Einsiedelei, hat Max ein eigenes Energieplätzchen, um durchzuatmen und zur Ruhe zu kommen. Vielleicht braucht es solche Plätze in seinem Beruf als Bestatter noch mehr als in anderen Branchen. Was für ein Glück, dass in der Region rund um St. Johann so wunderschöne Natur-Kraftplätze zu finden sind, um die eigenen Batterien wieder aufzuladen. Sein Lieblingsplatz ist ansonsten aber der Ortskern von St. Johann, weil der Kirchenvorplatz, der Hauptplatz der Marktgemeinde, einfach so gelungen ist und sich dort über die Jahre auch sehr viel getan hat.

St. Johann und sein Charme

Max Hüttner ist ein St. Johanner mit Leib und Seele. Für ihn sind es vor allem die Menschen, die den Ort zudem machen, was er ist. „Die Vereine, unsere Kultur und der Zusammenhalt untereinander machen St. Johanna aus, finde ich. Wir haben ein gesundes Verhältnis zum Tourismus und verstellen uns nicht vor den Gästen. In St. Johann ist alles sehr natürlich und ursprünglich, das merken die Menschen – jene, die hier wohnen, aber auch die, die uns besuchen und das schätzen auch alle“, meint Max, der es versteht, seine Heimat zu genießen.

Neuer Unternehmensstandort

Der Jungunternehmer betont gerne, wie stolz er auf seine Mitarbeiter:innen ist. Sein Team, der freundliche, lockere und oft humorige Umgang untereinander, erleichtern den Arbeitsalltag in einem Bestattungsunternehmen ungemein. „Wir haben es miteinander auch gerne lustig und lachen oft. Natürlich spielt Humor gegenüber Verstorbenen oder deren Angehörigen keine Rolle. Das wäre pietätlos. Aber wir im Team verstehen es schon, unseren Alltag aufzulockern und miteinander zu lachen“, schenkt Max Einblicke in das Miteinander seines Unternehmens. Besonders stolz ist der junge Geschäftsmann aber auch auf seinen neuen Firmenstandort. Im Herbst 2024 wurde das Firmengebäude in der Dechant-Wieshoferstraße 33 bezogen. „Das war für mich als Unternehmer ein ganz besonderer Schritt. Wir sind näher am Ortskern, haben ausreichend Platz und es ist viel angenehmer für uns aber auch für die Angehörigen“, weiß Max. Er schätzt den Standort in St. Johann sehr. „Der Ort ist ein Knotenpunkt für den gesamten Bezirk Kitzbühel und darüber hinaus ein so lebenswerter und freundlicher Ort“, betont der St. Johanner.

Arbeitsalltag als Bestatter

Um den Beruf als Bestatter gut ausüben zu können, muss einem klar sein, dass man kein Schicksal ändern kann. „Ich bin selbst gläubig, was mir in diesem Beruf auch hilft. Ich weiß, dass es meine Aufgabe ist, einen Abschied schön zu gestalten. Wir machen etwas Schönes aus einer traurigen Situation. Den Rest können wir nicht beeinflussen und das ist für uns eine wichtige Herangehensweise. So ist es auch möglich, sich abzugrenzen und nach der Arbeit wieder zu fröhlichen Gesprächen überzugehen und an andere Dinge zu denken“, erklärt der Bestatter, der sich selbst als sehr fröhlichen Menschen bezeichnet und der stets gut drauf ist.

Pusteblume

In den Räumlichkeiten des Bestattungsunternehmens sowie auf der Website findet sich eine Pusteblume. Dabei steht der Spruch „Das Leben ist wie eine Pusteblume, wenn die Zeit gekommen ist, muss jeder alleine fliegen“. Ein wunderschönes Symbol im Umfeld der Aufgaben eines Bestatters. „Meine Frau und ich haben uns bei der Firmengründung natürlich Gedanken zu einem Logo gemacht. Die Pusteblume war von Anfang an ein ideales Symbol, das uns begleitet hat. Bläst man in eine Pusteblume hinein, das wissen alle, dann fliegen die einzelnen Samen mit ihren weißen Segeln weg. Niemand weiß wohin, aber es wird wieder ganz viel Neues geschaffen – neues Leben. Dennoch bleibt auch etwas von der Pflanze zurück und das ist eine perfekte Metapher zu einem Menschenleben. Die Hinterbliebenen wissen, wie der Mensch war, was er hinterlässt, was er geschaffen hat, was bleibt. Nun ist er im ersten Moment wie weggeflogen und wird hoffentlich da, wo er ankommt, wieder Neues finden. Dieses Bild hat uns damals sehr inspiriert und wir finden, das ist ein gutes Symbol für unser Unternehmen und unsere Aufgaben“, erläutert Max Hüttner die Verbindung zwischen Natur und Menschenleben in seinem Logo.

Auch wenn der Weg zu einem Bestattungsunternehmen immer ein sehr schwerer ist, so macht es doch einen Unterschied, wie Angehörige dort empfangen werden. Max Hüttner ist als sehr feinfühliger Jungunternehmer jedenfalls mehr als geeignet dafür, Menschen in dieser Zeit zu begleiten. In seinen wunderschönen neuen Räumlichkeiten in St. Johann ist Raum für Trauer und Abschied und für all das Schöne, das Menschen in diesen Stunden begleitet.

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